Bestattungshaus Franzkowiak

Die Überführung

Regeln für die Überführung

Bei einem Trauerfall in einem Altenheim oder in der Wohnung wird die Überführung sehr häufig sofort gewünscht oder ist aus organisatorischen Gründen erforderlich. Bei einem Trauerfall in der Wohnung ist es möglich, den Verstorbenen einen Tag in der Wohnung aufzubahren um Abschied zu nehmen. Die Hilfe eines Bestatters kann hinzugezogen werden, jedoch kann das Waschen und Ankleiden des Verstorbenen auch durch die Angehörigen vorgenommen werden.
Die Überführung hat in Sachsen spätestens 24 Stunden nach Eintritt des Todes zu erfolgen.

Überführungen von und nach dem Ausland

Wir haben Erfahrung mit Auslandsüberführungen per Flugzeug oder auch PKW. Je nach Herkunftsland gibt es unterschiedliche Vorschriften über Einsargung und Behandlung der Verstorbenen. Mit unserem Partnerunternehmen können wir auch eine konservierende Behandlung (thanatologische Versorgung) vornehmen.
Wir haben praktische Erfahrungen gesammelt bei Überführungen innerhalb der EU, nach den USA, Kamerun, Saudi Arabien, Syrien, dem Irak und Vietnam.
Für die Überführung Verstorbener mittels Lufttransport kommen Zinksärgen mit Druckausgleich und entsprechender Umverpackung zum Einsatz.
Englische und Französische Sprachkenntnisse sind vorhanden.
Die Zusammenarbeit mit entsprechenden Institutionen wie Botschaften und Konsulaten zur Einholung von Einfuhrdokumenten anderer Länder ist gegeben.

Zusätzliche Leistungen

  • Beantragung von Hinterbliebenenrenten
  • Hilfe bei der Regelung von Nachlassangelegenheiten
  • Hilfe bei der Einschaltung von Sozialbehörden
  • Hilfe bei Haushaltsauflösungen einschließlich Abmeldung von Energie, Telefon– und Fernsehanschlüssen und Kündigung des Mietverhältnisses

Unsere Leistungen in der Übersicht

  • Wir übernehmen die unverzügliche Überführung vom Sterbeort – auch nachts oder an Sonn- und Feiertagen – auch wenn der Sterbefall in einer anderen Stadt eintrat
  • Weiterhin die Einbettung, das Ankleiden mit eigener Kleidung oder mit Sterbewäsche, die Aufbahrung, auch zu Hause
  • Wir beantragen die Sterbeurkunden beim zuständigen Standesamt und die Besorgung der notwendigen Überführungspapiere
  • Durchführung von Bestattungen aller Konfessionen und Weltanschauungen
  • Wir regeln alles für die Erd- und Feuerbestattung, Überführung, Seebestattung und andere Naturbestattungen
  • Abstimmung des Bestattungstermins in Übereinstimmung mit den Angehörigen, dem Friedhof, Pfarrer oder Redner, Festlegung der notwendigen Gesprächstermine
  • Gestaltung und Leitung der Trauerfeier
  • Auswahl der musikalischen Umrahmung der Trauerfeier
  • Lieferung von Särgen und Ausstattungen, Sterbekleidung und Urnen in großer Auswahl
  • Todesanzeigen und Danksagungen für sämtliche Zeitungen
  • sofortiger Druck von Trauerkarten und Briefen
  • Blumenschmuck für die Trauerfeier und Hallendekoration, gestaltet von erfahrenen Floristen
  • Organisation der Bewirtung für die Trauergäste nach der Trauerfeier
  • Verrechnung von Versicherungsansprüchen
  • Die Ausrichtung der Trauerfeier erfolgt stets nach den individuellen Wünschen und Bedürfnissen. Jedoch müssen gesetzliche Regelungen berücksichtigt werden, z.B. Friedhofszwang, Einhaltung von Fristen.
  • Bei Urnenbeisetzungen in Wahl- und Reihengräbern können wir die Urnengrabstelle innerhalb von 14 Tagen komplett mit Grabstein und Bepflanzung herrichten, so dass für den Tag der Urnenbeisetzung eine fertige Grabstelle zur Verfügung steht und keine weiteren Arbeiten notwendig sind.

Umgang mit der Trauer

Trauer wird als Ausnahme oder Grenzsituation erfahren. Der Weg zu einem neuen Gleichgewicht kann Jahre dauern. Trauer hat eine heilende Funktion. Lernen Sie zunächst Ihre Gefühle zu akzeptieren. Der Schmerz sollte nicht mit Tabletten oder Alkohol gestillt werden. Vermeiden Sie anfangs große grundsätzliche Entscheidungen wie Umzug, Hausverkauf, Arbeitsplatzwechsel.

Trauerbegleitung

In den ersten Tagen bis zur Beisetzung ist der Bestatter oft ein wichtiger Ansprechpartner, nimmt er doch nicht nur den Hinterbliebenen notwendige organisatorische Aufgaben ab sondern ist oft auch wichtiger Gesprächspartner.

Besteht der Wunsch nach einer weiteren Trauerbegleitung, vor allem bei allein stehenden Personen, stehen uns Helfer zur Seite. Dazu bieten wir Einzelberatungen aber auch Gesprächskreise mit Betroffenen unter Anleitung an. Die Betroffenen sollten spüren, dass Menschen da sind, die ihnen zuhören, die an den Erinnerungen teilhaben und sie auf dem Weg durch die Trauer begleiten.

Wenn Sie Hilfe brauchen, rufen Sie uns an.

Welche Bestattungsarten sind möglich?

Erdbestattung

In ca. 10 Prozent der Fälle wird in unserer Region eine Erdbestattung gewählt. Die Beisetzung erfolgt in der Regel in Reihengräbern oder Wahlgräbern. Grabsteine sind üblich. Es gibt auch die Möglichkeit Patenschaften für denkmalgeschützte Grabmale des betreffenden Friedhofes zu übernehmen um sich einen ganz persönlichen Wunsch zu erfüllen. Der Neuerwerb eines Nutzungsrechtes an einer Grabstätte ist in der Regel auf 20 Jahre begrenzt, kann jedoch bei einer Wahl-Grabstätte beliebig verlängert werden. Einige Friedhöfe bieten auch Erdgemeinschaftsanlagen mit und ohne Namen an.

Feuerbestattung

Die Feuerbestattung ist in Sachsen der Erdbestattung gleichgestellt. Auch Gläubige der katholischen Konfession können feuerbestattet werden. Die Feuerbestattung setzt das Einverständnis des Verstorbenen oder der Hinterbliebenen voraus. Es ist jederzeit möglich, vor der Einäscherung eine Trauerfeier in Form einer Sargfeier zu gestalten. Für die Beisetzung der Asche des Verstorbenen in einer Urne gibt es im Vergleich zur Erdbestattung viele Möglichkeiten. Die Asche kann in Gemeinschaftsanlagen, Einzel- oder Reihengräbern sowie in weiteren Bestattungsformen (z.B. See- oder Baumbestattung) erfolgen. Verstorbene ohne Angehörige werden seitens der Ordnungsämter in der Regel feuerbestattet, wenn nicht eine ausdrückliche Erklärung des Verstorbenen gegen eine Feuerbestattung vorliegt.

Baumbestattung

Bei der Baumbestattung wird die Asche des Verstorbenen in einer Urne an den Wurzeln eines Baumes beigesetzt. In der XXIX. Abteilung des Südfriedhofes sind hierbei besondere Bäume ausgewiesen. Die Einäscherung ist Voraussetzung für die Beisetzung. Erdbestattungen sind nicht möglich. Die Gestaltung der Feier ist ganz individuell. In der Regel findet die Trauerfeier in der Kapelle auf dem Südfriedhof statt. Die Beisetzung erfolgt danach am Baumgrab. Mit Erwerb der Rechte an der Baumgrabstelle ist es möglich für bis zu zehn Menschen einen Bestattungsplatz zu finden. Die Laufzeit der Grabstelle beträgt 20 Jahre. Danach ist eine Verlängerung möglich. Der Baum wird entsprechend der Wünsche des Verstorbenen oder seiner Angehörigen gesetzt, mit einem Stein oder einer Tafel versehen, auf der Name und Daten des Verstorbenen eingetragen sind. Die Gestaltung ist mit der Friedhofsverwaltung abzustimmen. Grabschmuck und Blumen, Gestecke und Kränze können am Fuß des Baumes abgelegt werden.

Seebestattung

Die Seebestattung ist eine Sonderform der Urnenbeisetzung, die außerhalb eines Friedhofes zugelassen ist. Eine Seebestattung wird oft von Menschen gewünscht, die zu Lebzeiten eine besondere Beziehung zum Meer oder zur Schifffahrt hatten. Nach der Einäscherung wird eine Urne aus Muschelkalk, Salz oder Zellulose von einem Schiff aus, evtl. im Beisein von Angehörigen, im Meer versenkt. Die Angehörigen erhalten eine Seekarte mit den Koordinaten der Beisetzungsstelle. Hauptsächlich werden die Urnen in der Nord- und Ostsee bzw. im Mittelmeer beigesetzt.

Anonyme Bestattung

Die anonyme Bestattung ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass keine individuelle Grabstätte existiert. Im weitesten Sinne ist die Urnengemeinschaftsanlage ohne Namen auch eine anonyme Bestattung.

Die Ascheausstreuung

Es handelt es sich um eine besondere Form der anonymen Beisetzung. Die Beisetzung der Aschereste erfolgt nicht in einer Urne, sondern die Asche wird auf dafür vorgesehenen Flächen verstreut. Zurzeit werden nur auf den Friedhöfen Rostock und Schwerin Ascheausstreuungen angeboten.

Luft-See-Bestattung

Bei der Luft-See-Bestattung wird nur ein Teil der Asche aus einem Flugzeug über dem Meer ausgestreut. In Deutschland besteht trotzdem die Notwendigkeit einer Grabstelle für die Beisetzung der restlichen Asche, da nach wie vor Friedhofszwang besteht.

Ballonbestattung

Die Asche wird hierbei von einem Heißluftballon aus verstreut. Auf Wunsch können die Angehörigen dieser Zeremonie beiwohnen. Behördliche Sondergenehmigungen sind erforderlich. Das Angebot besteht zurzeit nur im Elsaß.

Kolumbarium

Auf dem Leipziger Südfriedhof besteht die Möglichkeit für eine Bestattung im neu restaurierten Kolumbarium. Das Kolumbarium befindet sich auf der Rückseite, des 1910 eröffneten und von Otto Wilhelm Scharenberg erbauten Trauerhallen- / Krematoriumskomplexes. In den Wandnischen finden mehr als 2800 Urnen Platz. Dieses Kolumbarium ist Bestandteil des größten Friedhofsbauwerks in Deutschland. Ein Kolumbarium ähnelt optisch einem Taubenschlag. Übersetzt aus dem lateinischen bedeutet Kolumbarium genau das: Taubenschlag. Es ist eine Wand oder ein Gewölbe in dem sich Nischen für Urnen befinden. Die Gestaltung der Feier ist ganz individuell. In der Regel findet die Trauerfeier in der Kapelle auf dem Südfriedhof statt. Die Beisetzung erfolgt danach am Kolumbarium. Mit Erwerb der Rechte an einer Nische im Kolumbarium ist es möglich für bis zu sechs Urnen einen Bestattungsplatz zu finden. Die Laufzeit der Grabstelle beträgt 20 Jahre. Danach ist eine Verlängerung möglich. Wie erwähnt, ähnelt ein Kolumbarium optisch einem Taubenschlag. Die Urnen werden in die Nischen gestellt und diese werden mit Gedenktafeln versiegelt. Es besteht die Möglichkeit einen Kranz anzubringen.

Weltraumbestattung

skyBei einer Weltraumbestattung gelangt nur eine geringe Menge der Asche mittels einer kleinen Aschekapsel in den Weltraum. Die Umlaufbahn des Satelliten ist so angelegt, dass die Kapsel in kürzester Zeit verglüht.

Trauerschmuck-Amulett

Beim Trauerschmuck-Amulett wird nur eine ganz kleine Menge der Asche in einem speziell angefertigten Trauerschmuckstück von den Hinterbliebenen getragen bzw. als Schmuckstück aufbewahrt. Es besteht trotzdem die Notwendigkeit einer Grabstelle für die Aschebeisetzung.

Diese Unterlagen benötigen Sie

  • Personalausweis und- /oder Reisepass
  • Todesbescheinigung – wird vom Arzt ausgestellt
  • Chipkarte der Krankenkasse
  • Bestattungs-Vorsorgevertrag (wenn vorhanden)
  • bei Ledigen und Kindern die Geburtsurkunde
  • für Verheiratete – Heiratsurkunde oder Familienstammbuch
  • für Verwitwete – Heiratsurkunde und Sterbeurkunde des Ehepartners
  • für Geschiedene – Heiratsurkunde und rechtskräftiges Scheidungsurteil oder Heiratsurkunde mit Eintrag der Scheidung
  • Unterlagen über Alters- und Witwenrente
  • Unterlagen über Lebens- und Sterbegeldversicherungen
  • Grabschein bei vorhandener Grabstelle
  • Mitgliedsbücher von Gewerkschaften oder Vereinen

Bestattung und Trauerfeier

Abschied vom Verstorbenen

Auf Wunsch der Angehörigen ist eine Abschiednahme vom Verstorbenen in den meisten Krankenhäusern, Altenheimen und Hospizen auf Anfrage möglich. Vom Gesetzgeber wird diese Möglichkeit ausdrücklich gefordert. Hier kommt es darauf an, dass der Verstorbene in einer würdevollen Umgebung aufgebahrt wird.
Bei einem Trauerfall zu Hause kann eine Aufbahrung in der Wohnung bis zu 24 Stunden erfolgen. So haben Angehörige die Möglichkeit, in der vertrauten Umgebung Abschied von ihrem lieben Verstorbenen zu nehmen.
Wir ermöglichen es jederzeit, dass vor der Trauerfeier eine Abschiednahme am offenen Sarg erfolgt. Diese Wünsche können mit uns abgestimmt werden.
Aus unserer Erfahrung heraus bildet der Abschied am offenen Sarg die Grundlage für eine bewusste Trauerbewältigung, da diese Eindrücke uns ein ganzes Leben lang begleiten können.

Die Trauerfeier

Die Trauerfeier soll sich nach den Wünschen und der Persönlichkeit des Verstorbenen richten.
Die Würdigung der Lebensleistung eines Verstorbenen und der persönliche Dank der Hinterbliebenen ist Ausdruck der Wertschätzung für den Verstorbenen und hilft bei der Bewältigung der Trauer.
Für die Ausgestaltung der Trauerfeier beraten wir Sie bei der Auswahl der Musikstücke, des Trauerredners, der Kondolenz und des gesamten Ablaufes. Je nach Wunsch der Hinterbliebenen besteht die Möglichkeit neue Trauerrituale, die dem Charakter des Verstorbenen entsprechen, auch mittels moderner Visualisierungstechniken zu gestalten.
Die Trauerfeier und die anschließende Bestattung bedeuten im Leben der Angehörigen einschneidende, prägende Momente.
Nach der Trauerfeier versammelt sich die Trauergemeinde gewöhnlich zu einem Abschiedsessen. Sofern Sie dies wünschen, vermitteln wir hier gern gute gastronomische Einrichtungen in der Nähe des jeweiligen Friedhofes.

Blumen, Kränze, Gebinde

Eine ansprechende Trauerfloristik während der Trauerfeier verleiht dem Abschied von einem lieben Angehörigen erst einen würdigen Rahmen.
Gerne beraten wir Sie gemeinsam mit unserem Partner Friedhofsgärtner Steffen Schröder, über die Gestaltung der Trauerfloristik.

Traueranzeigen

Die gebräuchlichste Form der Information über den Tod eines Angehörigen ist die private Traueranzeige in der Tageszeitung. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, an Verwandte und Freunde Trauerkarten- und -briefe zu versenden, die zur Trauerfeier einladen.
Nach der Trauerfeier eignet sich eine Danksagung in der Zeitung oder die persönliche Karte, um seinen Dank für die gezeigte Anteilnahme zu bekunden.
Auch dabei sind wir Ihnen selbstverständlich gerne behilflich.

Grabmal und Grabpflege

Grabmal

Grabmale sind Zeugnisse der individuellen Wertschätzung, welche die Gräber schmücken und die Erinnerung an den Verstorbenen lebendig halten sollen.
Bei der Auswahl sind viele Aspekte zu berücksichtigen:

  • Art des Grabmals
  • Form und Farbe
  • Größe und Platzierung
  • Inschrift
  • Grabmalpflege

Wenn Sie noch auf der Suche nach einem passenden Grabmal und Grabstein sind, können wir Ihnen einen verlässlichen Steinmetz empfehlen Steinmetz Reigber Prager Str. 210, 04299 Leipzig, Telefon 0341/8606176

Grabpflege

Nach der Beisetzung wird das neue Grab vorübergehend mit Trauerkränzen und Blumen geschmückt. Danach wird die Grabstelle dauerhaft bepflanzt. Die Gestaltung sollte sich harmonisch ins Friedhofsumfeld einpassen
Gerne empfehlen wir Ihnen einen erfahrenen Friedhofsgärtner Steffen Schröder: www.sterben-leipzig.de

Bestattungsvorsorge

Seit dem 01.01.2004 zahlen die Krankenkassen kein Sterbegeld mehr. Für eine würdige Bestattung zahlen heute die Deutschen im Schnitt 3.000,00 €. Eine Belastung in dieser Größenordnung stellt für die Hinterbliebenen oft ein Problem dar.
Die Motivation „Vorsorge“ für die eigene Bestattung zu treffen, beruht auf zwei Grundlagen. Einerseits geht es um die finanzielle Entlastung der Angehörigen. Andererseits, wenn keine Angehörigen mehr da sind, möchte man die Dinge der eigenen Bestattung geregelt wissen.
Mit einer Bestattungsvorsorge können Sie im kleinen Rahmen eine erste finanzielle Absicherung für hinterbliebene Angehörige schaffen, die vor finanziellen Unwägbarkeiten sichert. Oft wird übersehen, dass mit einem Sterbefall Kosten entstehen, die sich aus restlichen Mietzahlungen, Kosten für Jahresenergieabrechnungen und sonstigen offenen Posten ergeben.
Die Erfahrung zeigt, dass Menschen die voraus denken und die Dinge für den Fall der Fälle regeln, unbeschwerter leben.

Vorsorgen heißt

  • Selbst bestimmen
  • Verantwortung in eigener Sache übernehmen
  • Notwendiges regeln
  • Angehörige entlasten

Gute Gründe für eine Bestattungsvorsorge

  • Die Angehörigen sollen finanziell nicht belastet werden
  • Es existieren keine Angehörigen
  • persönliche Wünsche sollen berücksichtigt werden
  • Einflussnahme auf die Kosten

Vorsorge einfach gemacht

Wir bieten Ihnen heute schon die Möglichkeit, eine spätere Bestattung zu regeln.
Sie können

  • die Art der Bestattung
  • wo sie stattfinden soll
  • in welcher Ausführung
  • wer zu benachrichtigen ist
  • wer später die Grabpflege übernehmen soll

schon zu Lebzeiten bestimmen

Diese einzelnen Punkte werden in unserem Bestattungs-Vorsorge-Vertrag aufgezeichnet und dann gewissenhaft ausgeführt.
Bei Abschluss unseres vorsorglichen Bestattungsauftrages entstehen keine Aufnahme- oder Bearbeitungsgebühren.

Finanzierung

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung der Bestattungsvorsorge.
Dazu gehören:

  • Lebensversicherungen
  • Sterbegeldversicherungen
  • andere Sparanlagen
  • Zusammen mit der Sparkasse Leipzig bieten wir Ihnen eine abgesicherte Bestattungsvorsorge an

Eine finanzielle Absicherung für den Ernstfall gibt Sicherheit und Entlastung für sich selbst und die Hinterbliebenen sowie das gute Gefühl, seinen letzten Wunsch auch erfüllt zu bekommen.

Testament und Erbschaft

Für die Zeit nach dem Tod sorgen die Wenigsten vor und lassen so Ihre Angehörigen im Regen stehen. Nur jeder vierte schafft es, die Nachlassregelung zu Papier zu bringen.
Jeder Mensch hat einen Erben. Meist sogar mehrere. Solange Sie nichts regeln, legt der Gesetzgeber die Erben fest.
Kinderlose Ehegatten glauben meist, dass der Ehepartner alles erbt. Dies ist falsch. Laut Gesetz erben ebenfalls die Eltern des Verstorbenen. Auch wenn Kinder da sind, kann es passieren, dass der überlebende Ehegatte nicht alles erbt.
Mit dem Gedanken an ein Testament sollte man sich daher früh anfreunden. Der letzte Wille sollte einhergehen mit einer notariellen gründlichen Beratung. Gerne empfehlen wir Ihnen einen fachkundigen Notar.